skip to Main Content

Isildur1 gewinnt Superstar Showdown

Bei dem zweiten Superstar Showdown auf PokerStars gewinnt Isildur1 gegen den Poker-Profi Tony G in einem spannenden Gefecht. Die Online-Poker Legende Isildur1 und Tony G sind sich nicht unbekannt, nach dem rasanten Aufstieg Isildurs kam ja bekanntlich der große Fall,…

Mehr Lesen

Countdown für das Main Event Finale läuft

Heute in einer Woche werden sich die „November Nine“ Las Vegas zum finalen Showdown wiedertreffen, um den WSOP Main-Event Champion 2010 zu küren.

Die besten Chancen auf den Sieg und die $8.944.138 Siegprämie hat der 22-jährige Kanadier Jonathan Duhamel. Mit rund 65 Millionen Chips geht er als überlegener Chipleader in das Finale. Einzig der Amerikaner John Dolan ist mit 46 Millionen noch nicht allzu weit abgeschlagen.

Mehr Lesen

WPT London – Cody siegreich, Quoss siebter

Bei dem ersten World Poker Tour (WPT) Turnier in London hat mit Jake Cody bereits der zweite Engländer binnen Wochenfrist einen Major Turniersieg einfahren können.

In einem starbesetzten Feld setzte er sich gegen Spieler wie Phil Ivey, Huck Seed oder Erik Seidel durch und konnte in der Nacht zum heutigen Sonntag ein Preisgeld in Höhe von £ 273.783 einstreichen.

Für Cody ist dies bereits der zweite große Erfolg in diesem Jahr, nachdem er im Januar bereits die EPT Deauville für sich entscheiden konnte.

Mehr Lesen

Toby Lewis gewinnt EPT Vilamoura

Soeben ist im sonnigen Portugal, genauer gesagt in Vilamoura, der zweite Stop der aktuellen European Poker Tour Saison zuende gegangen. Der Brite Toby Lewis konnte sich am Final Table durch setzen und nimmt € 467.835 von der Algarve mit nach Hause auf die Insel. Am stark besetzten Final Table, an dem mit Rob Hollink auch ein Spieler vertreten war der bereits einen EPT Titel in der Tasche hat, konnte Lewis einen Start-Ziel-Sieg erringen indem er den Chiplead den er anfangs inne hatte bis zum Schluss nicht mehr abgab.

Im Heads-Up bezwang der 20 jährige aus Southampton den Schweden Martin Jacobsen. Wie Lewis im anschliessenden Interview aussagte, war Jacobsen ein würdiger Runner-Up, der „keine großen Fehler macht und nur durch ein Cold Deck bezwungen werden konnte.“ So sollte es nach einigem hin und her im Duell der letzten beiden auch kommen. In der Finalen Hand floppte Jacobsen Two-Pair, lag damit jedoch gegen das Set von Lewis weit zurück. Es kam wie es kommen musste, die beiden raisten sich All-In, das Set hielt und Lewis war der strahlende Sieger.

Mehr Lesen
Back To Top