Irish Open und iSeries in Dublin. Satellites für Million Dollar Charity Event in USA und Canada

Heute um 19:00 Uhr Ortszeit gehen sie los, die traditionsreichen Irish Open in Dublin. Erstes Turnier des Pokerfestivals ist ein €225 Super Satellite fürs Main Event. Das $3.500 No Limit Hold’em Turnier beginnt morgen um 14 Uhr, der Final Table ist für Ostermontag angesetzt. Weitere Highlights sind neben diversen NLHE-Formaten wie 6max, Turbo, „Scalps“ (Bounties) und „Win the Button“ die zweitägige Pot Limit Omaha Championship (Buy-In: €675). Mit von der Partie beim irischen Pokerfestival werden unter Anderen Daniel Negreanu, Phil Hellmuth, Carlos Mortensen, James Dempsey, David „Devilfish“ Ulliot, Eoghan O’Dea, Faraz Jaka, Maria Ho sowie die deutschen Pros Marvin Rettenmaier und Tobias Reinkemeier sein. Die Genannten bilden auch die Besetzung für den

Start der iSERIES: Ebenfalls in Dublin läuft heute mit dem ersten Turnier der iSeries Live ein neues Format vom Stapel, bei dem die besten Pokerspieler der Welt vor laufenden Kameras um den Winner-Takes-All-Preispool (Buy-in für das heutige Prmieren-Sit‘nGo: €10.000) kämpfen (Poker-Institut berichtete darüber). Ein Livestream der Partie läuft auf iserieslive.com, parallel dazu können auf paddypower.com Wetten auf Spielausgang, den Verlauf einzelner Hände, Flop-Konsistenz und viele weitere Details abgeschlossen werden.

Satellites für The Big One for One Drop: Das von Guy Laliberté initiierte Fundraising-Event zur WSOP mit dem sagenhaften Buy-in von $1.000.000 soll mit einem Anteil von $111.111 pro Teilnehmer zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung weltweit und vor allem in den ärmsten Ländern beitragen. Man muss aber nicht Milliardär oder (gesponserter) PokerPro sein, um an diesem Charity-Event teilnehmen zu können: Seit heute laufen in den USA und bald auch in Canada die ersten Live-Super-Satellites zu „The Big One“. Buy-ins zwischen $65 und $ 535 ermöglichen die Qualifizierung für das $25.000 Mega Satellite am 30. Juni im Caesars Palace/Las Vegas – kein schlechter Deal, wenn man bedenkt, dass neben dem wohltätigen Zweck auch noch ein Preispool von $42.666.672 zustande kommt, wenn die maximale Teilnehmeranzahl von 48 für den Startschuss am 1. Juli im Rio erreicht wird …

—