skip to Main Content
Full Tilt Deal Macht Fortschritte. Joe Hachem Nicht Mehr Team PokerStars Pro. Sechs Jahre Gefängnis Für Drahtzieher Des Berliner Pokerraubs

Full Tilt Deal macht Fortschritte. Joe Hachem nicht mehr Team PokerStars Pro. Sechs Jahre Gefängnis für Drahtzieher des Berliner Pokerraubs

Full TiltDer Übernahmedeal zwischen Full Tilt Poker und der französischen Groupe Bernard Tapie ist wieder einen Schritt weitergekommen: Die Anteilseigner des Pokerroom stimmten der Übertragung von $ 80.000.000 auf die Groupe Tapie zu. Diese wird das Geld allerdings dem US Department of Justice übereignen, das im Gegenzug, so onlinepoker.net, die Klagen gegen den Firmenkomplex, aus dem sich Full Tilt Poker zusammensetzt, fallen lassen wird. Nicht entlastet und damut weiterhin unter Anklage sind allerdings die Haupteigner Howard Lederer, Chris Ferguson, Rafe Furst and Ray Bitar. Mit der Abwendung weiterer Strafverfolgung von FTP ist die Groupe Bernard Tapie ihrem Tiel nähergekommen, bereits Anfang nächstes Jahr mit der beliebten Full Tilt Software wieder online zu gehen. Die französische Firma bemüht sich neben anderen großen Pokeranbietern wie PokerStars, bwin.party und 888.com um eine Lizenz auf dem neu eröffnet spanischen Onlinegaming-Markt. Bevor FTP ein Angebot auf der iberischen Halbinsel starten kann, müssen allerdings erst die den dortigen Spielern geschuldeten Gelder zurückerstattet werden.

Joe HachemJoe Hachem verlässt PokerStars: Nach Greg Raymer im Januar ist dieser Tage ein weiterer WSOP-Main Event Gewinner aus dem Team des Onlinepokerriesen ausgeschieden. Der Australier, Champion von 2004, sagte in einer Presseerklärung, er sei stolz auf seine Verbindung „mit den Leuten zu und der Firma“. Es sei nun aber an der Zeit für ihn, sich um andere berufliche Möglichkeiten zu kümmern, und er freue sich darauf, mehr Zeit für seine Familie zu haben.

Überfall auf die EPT

Ibrahim El-M., Drahtzieher und einer der Angeklagten im Prozess wegen des Überfalls bei der EPT 2010, wurde jetzt zu einer Gefängnisstrafe von sechs Jahren und vier Monaten verurteilt. Das Landgericht sprach ihn des schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung schuldig und folgte mit dem Strafmaß der Forderung des Staatsanwalts Sjors Kamstra. Der 30jährige El-M., genannt „Ibo“ hatte die den Raubüberfall auf das Berliner Luxushotel Hyatt organisiert und das Fluchtauto gesteuert. Von den erbeuteten € 242.000 wurden bisher erst 22.000 zurückerstattet, der Großteil des Geldes ist nach wie vor unauffindbar.

Back To Top